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Supermond-Fotografie mit Sony

In der Nacht von Dienstag 07. April auf Mittwoch 08. April war der erste Vollmond im Frühling - d.h. der größte des ganzen Jahres. Er näherte sich der Erde auf 356.907 Kilometer, deshalb leuchtete er besonders hell. 

Unser Verkaufs- und Beratungsspezialist Clemens nutzte diese Gelegenheit und fuhr um 21:00 zum Thüringer Weiher. Ganze dreieinhalb Stunden fotografierte er mit verschiedenen Brennweiten den Mond und die Umgebung.

Mit dabei hatte er:

- Sony A7III

- Sony 200-600mm f5.6-6.3

- Sony 16-35mm f2.8 GM

- Sony 55mm 1.8 Zeiss

- Leica Q2

 

Sony 200-600mm - Preis-Leistungs Kracher!

Besonders begeistert war er vom Teleobjektiv: "Der Zoombereich ist der Hammer. Bei der a7III konnte ich das Bild auch noch ein bisschen croppen, was mir schlussendlich ermöglichte, den Mond vormatfüllend darzustellen und viele Details abzubilden." Auch gefallen hat ihm der Bildstabilisator: "Mit dem Stabilisator konnte ich den Mond z.T. sogar aus der Hand fotografieren. Besser ging es trotzdem mit dem Stativ - der Bildausschnitt lässt sich damit sehr gut einstellen."

 

Beeindruckend beim 200-600mm ist das Preis-Leistungs Verhältnis: Das Objektiv ist scharf, schnell, bildstabilisiert und deckt einen super praktischen Zoombereich ab. Kosten tut es nur € 1999,-, was für ein derartiges Teleobjektiv von Sony ein Wahnsinnspreis ist.

Zum Weitwinkelobjektiv meint Clemens: "Das G-Master 16-35mm ist superscharf, einfach zu bedienen und lichtstark." Einzig nicht gefallen hat ihm das manuelle fokussieren: "Das Focus-by-wire fordert viel Fingerspitzengefühl und Geduld, wenn man im Dunkeln damit scharfstellen möchte. Außerdem hätte ich gerne eine Fokusskala gehabt, um einfach auf 'Unendlich' scharfstellen zu können.

Zum Schluss machte er noch Vergleichsaufnahmen - jeweils mit 55mm, 200mm und 600mm:

PS: erkennt jemand im ersten Foto die zwei Autos neben der Kirche? ;)

Zeiss 55mm f1.8

200-600mm bei 200mm

200-600mm bei 600mm


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